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Archive-name: de/tv/faq-infos
Posting-Frequency: every 2 weeks Last-modified: 2007-08-29 URL: http://www.pardesoka.de/drtm/drtmfaq.html URL: http://www.pardesoka.de/drtm/drtmfaq.txt Disclaimer: Approval for *.answers is based on form, not content. See reader questions & answers on this topic! - Help others by sharing your knowledge
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*Info-Posting der Newsgroup de.rec.tv.misc*
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Stand: 29. August 2007
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Änderungen:
2.5.3. "Wer wird Millionär": Anzahl der Millionenfragen entfernt
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Inhalt
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1. Allgemeines
1.1. Usenet
1.2. de.rec.tv.misc
1.2.1. Tagline und Charta
1.2.2. Verweise auf andere Newsgroups
1.2.3. Spoiler-Warnungen
1.2.4. Tags
1.2.5. Abkürzungen
2. FAQ
2.1. GEZ
2.2. FSK/BPjM/FSF
2.3. Fernsehmitschnitte
2.4. Originalton
2.5. Spezielle Sendungen
2.5.1. "Zimmer frei" mit Cherno Jobatey
2.5.2. "Streit um drei"/"Richterin Barbara Salesch"
2.5.3. "Wer wird Millionär"
3. Tipps und Infos
3.1. Einschaltquoten/GfK
3.2. Werbungsrichtlinien
3.3. Senderfamilien
3.4. Rundfunkstaatsvertrag/LMA
3.5. Senderliste
4. Links
4.1. Internetdienste zum TV Programm
4.2. IMDb
4.3. Newsgroups/FAQs
4.4. Sender-Websites
4.5. Verschiedenes
5. Formales
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1. Allgemeines
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1.1. Usenet
In de.rec.tv.misc gelten, wie in den anderen Newsgroups der de-Hierar-
chie, einige Regeln (Netiquette). Diese sind nicht verbindlich, aber
aus einem Konsens entstanden und werden dementsprechend von den meis-
ten Postern eingefordert.
Du findest die Netiquette in der Newsgroup
news:de.newusers.infos
oder im Web unter
http://www.kirchwitz.de/~amk/dni/netiquette.
Weitere Quellen für Infos zum Usenet:
news:de.newusers.infos
news:de.newusers.questions
http://www.usenet-abc.de/
http://einklich.net/usenet/zitier.htm
http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/
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1.2. de.rec.tv.misc
1.2.1. Tagline und Charta
de.rec.tv.misc Ich glotz TV.
Status
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unmoderiert
Charta
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In dieser Gruppe sollen alle fernsehbezogenen Themen diskutiert werden,
für die nicht schon eine speziellere Gruppe existiert.
Also beispielsweise:
- Profil und Image einzelner Sender;
- TV-Filme, Shows, Dokumentationen und andere Sendungen (bei im
deutschsprachigen Free-TV noch nicht ausgestrahlten Inhalten sollte
ein Spoilerhinweis gesetzt werden);
- Fernsehspezifische Aspekte von Kinofilm-Ausstrahlungen
(geschnittene Szenen, Position der Werbeblöcke, ...);
- TV-FAQs;
- sonstige nicht-technische Kabel- oder SAT-Themen.
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1.2.2. Verweise auf andere Newsgroups
Für Serien gibt es die Newsgroup:
news:de.rec.tv.serien
Fragen bzgl. Werbung sind hier fehl am Platz, die richtige Newsgroup
dafür ist:
news:de.alt.fan.konsumterror
Wenn du Fragen zu Songs aus Filmen oder Serien hast, passt folgende
Newsgroup besser:
news:de.rec.musik.recherche
Technische Fragen zum Fernsehen gehören nach:
news:de.rec.tv.technik
Der GEZ und Artverwandten nimmt sich folgende Newsgroup an:
news:de.soc.medien.rundfunkfinanzierung
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1.2.3. Spoiler-Warnungen
Benutze SPOILER-Warnungen
Wenn du in deinem Posting Inhalte oder Infos über Sendungen erwähnst,
die in Deutschland noch nicht im Free-TV gezeigt wurden, dann kenn-
zeichne dieses Posting bitte entsprechend.
- Schreibe das Wort "Spoiler" mit in das Subject.
Zur Sicherheit solltest du am Anfang deines Postings ebenfalls eine
Warnung schreiben.
- Du solltest den kritischen Text mit Hilfe von ROT13 verschlüsseln.
http://pflock.de/rot13.htm
Dort kannst du online deinen Text verschlüsseln lassen.
http://www.juengling-edv.de/rot13/
Infos rund um ROT-13
- Als behelfsmäßige Lösung (ROT13 ist die bessere Alternative) kannst
du auch vor den kritischen Text einfach einige Leerzeilen zusammen
mit dem Wort Spoiler (mindestens 20 Zeilen) schreiben. Das ganze
nennt sich Spoiler-Space.
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1.2.4. Tags
Am besten verwendest du für Sendungen Tags, um so die Postings besser
zu kennzeichnen. Du kannst dir ein paar ältere Postings anschauen
(Das sollte man in einer neuen Newsgroup am Anfang sowieso tun.), um
zu sehen, welche Tags normalerweise für die Sendung verwendet werden.
Das könnte dann z.B. so aussehen:
[WWM]
[ZF]
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1.2.5. Abkürzungen
ALM: Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten
BPjM: Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
drtm: de.rec.tv.misc
FSF: Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen
FSK: Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft
GEZ: Gebühreneinzugszentrale (der öffentlich-rechtlichen Rundfunkan-
stalten)
GfK: Gesellschaft für Konsumforschung
IMDb: Internet movie database
LMA: Landesmedienanstalt
MA: Marktanteil
NTSC: National Television Standards Committee (amerik. Fernsehnorm)
OmU: Originalton mit Untertitel
OTS: Originaltextservice
PAL: Phase Alternating Line (Fernsehnorm, die u.a. in Deutschland
verwendet wird)
PPV: Pay per view/entgeltpflichtiger Einzelabruf
RStV: Rundfunkstaatsvertrag
WWM: Wer wird Millionär
ZF: Zimmer frei
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2. FAQ
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2.1. GEZ
Zu dem Thema GEZ gibt es eine eigene Gruppe:
de.soc.medien.rundfunkfinanzierung Schon GEZahlt?
Charta
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In dieser Gruppe geht es um Rundfunkfinanzierung im Allgemeinen
und um Aufgaben und Befugnisse der Gebühreneinzugsbehörden (in
Deutschland: der GEZ und der Rundfunkanstalten) im Speziellen.
Ein paar Links mit Infos zur GEZ:
http://www.gez.de/
http://web.archive.org/web/20020225064516/http://www.uni-trier.de/uni/asta/publik/gez.htm
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2.2. FSK/BPjM/FSF
Die SPIO (Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e.V.) ist die Rechts-
und Verwaltungsträgerin der FSK. Diese prüft auf freiwilliger Basis
Filme, Videos, DVDs u.ä. und vergibt eine Freigabe mit der entspre-
chenden Altersklasse.
http://www.fsk.de/
Für Sendungen im Fernsehen gilt nach dem Rundfunkstaatsvertrag, Ab-
schnitt 1; § 3:
FSK12 Abwägung im Einzelfall; grundsätzlich keine Sendezeitbe-
schränkungen
FSK16 ab 22 Uhr bis 6 Uhr
FSK18 ab 23 Uhr bis 6 Uhr
indizierte Sendungen Mit Ausnahmegenehmigung ab 23 Uhr bis 6 Uhr
Bei einer durch einen Jugendschutz-Code gesperrten und verschlüssel-
ten Sendung im digitalen TV, ergeben sich nach dem RStV und den Ju-
gendschutz Richtlinien und Satzungen (§ 5 und 6 der Satzung zur Ge-
währleistung des Jugendschutzes in digital verbreiteten Programmen
des privaten Fernsehens) der ALM folgende abweichende Uhrzeiten:
FSK16 keine Sendezeitbeschränkungen
FSK18 ab 20 Uhr bis 6 Uhr
Bei PPV gelten nach den obigen Texten zusätzlich folgende abweichende
Uhrzeiten:
FSK18 keine Sendezeitbeschränkungen
http://www.artikel5.de/gesetze/rstv.html#para3
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Indizierung: Die BPjM entscheidet über eine Aufnahme eines Mediums in
die Liste jugendgefährdender Medien. Die Überwachung der rechtlichen
Konsequenzen daraus obliegt den deutschen Strafverfolgungsbehörden,
nicht der BpjM.
Beschlagnahme: Angeordnet wird die "Bundesweite Beschlagnahme" von einem
Gericht/Richter, nicht von der BpjM. Das passiert, wenn ein Medium gegen
geltendes Strafgesetz verstösst (u.a. §§ 131, 184 StGB). Durchgeführt
wird dies von den Strafverfolgungsbehörden (Staatsanwaltschaft/Polizei).
Die amtlichen Listen hierzu werden z.B. in der Zeitschrift "BpjM
Aktuell" (ISSN 0943-5638) veröffentlicht.
(Martin Hoefs)
http://www.bmfsfj.de/
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Die FSF prüft auf Antrag Programme unter Gesichtspunkten des Jugend-
schutzes. Antragsteller sind die Jugendschutzbeauftragten der Sender
oder die für die Kontrolle der Privatsender zuständigen Landesmedien-
anstalten.
http://www.fsf.de/
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2.3. Fernsehmitschnitte
Wenn du Fernsehmitschnitte von Eigenproduktionen der Sender suchst,
dann wendest du dich am besten direkt an den entsprechenden Sender.
http://www.ndrshop.de/ndrshop/mitschnittservice/
Infos des NDR zu Mitschnitten (gilt größtenteils auch für andere
Sender)
http://www.br-online.de/brw/mitschnittdienste/
Unter dem Punkt "Weitere Quellen" finden sich kommerzielle
Mediendienste
Bei Filmen schaust du am besten in der IMDb oder direkt bei einem
(Online-)Shop nach, ob die Sendung auf Video/DVD veröffentlicht wurde.
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2.4. Originalton
Die meisten Filme werden von den Sendern nicht mit Originalton
(2-Kanalton, OmU oder ausschließlich Originalton) ausgestrahlt,
- weil sie nur die Rechte für die Austrahlung im deutschsprachigen
Raum erwerben. Und da die Sender auch über Satellit ausgestrahlt
werden und so im europäischen Ausland zu empfangen sind, müssten
die Sender erweiterte Ausstrahlungsrechte bezahlen. Das ist aber
meistens gar nicht möglich, da z.B. oft die Sender im englisch-
sprachigen Raum exklusiv die Ausstrahlungsrechte über Satellit in
Englisch besitzen.
- weil bei 2-Kanalton sowohl Synchro als auch O-Ton nur Mono über-
tragen werden.
- weil viele SAT-Benutzer nicht in der Lage sind, die Audio-Unter-
träger korrekt für Zweikanalton zu konfigurieren.
- weil laut Sender grundsätzlich eine fehlende Akzeptanz bzw. Nach-
frage seitens des Durchschnittszuschauers besteht.
Premiere bietet mittlerweile viele Filme zusätzlich mit Originalton
an, und auch der Pay-TV-Kanal MGM sendet seine Filme mit Originalton.
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2.5. Spezielle Sendungen
2.5.1. "Zimmer frei" mit Cherno Jobatey
Die Folge mit Jobatey lag seit der Aufzeichnung im Februar 1999 im
"Giftschrank" des WDR. Am 23.11.2003 wurde sie zum ersten Mal ausge-
strahlt.
Weil sich Jobatey, seiner Zeit "Verstehen Sie Spaß?"-Moderator, laut
Christine im FAZ-Fragebogen gerühmt hatte, es trotz einer früheren
Rechtschreibschwäche zum Journalisten gebracht zu haben, tischten ihm
Christine und Götz gleich zu Beginn eine Buchstabensuppe und "Russisch
Brot" auf. Mit einem von Götz als "Denkhilfe" auf die Stirn geklebten
Pflaster mit "ABC"-Beschriftung ließ Christine den Gast unter anderem
einzelne Buchstaben aus der Suppe benennen und Wörter buchstabieren.
Jobatey wurde daraufhin immer wortkarger und war schon sichtlich belei-
digt, als Götz eine Partie Scrabble begann, in der (nur noch) die Gast-
geber sich bemühten, die Wörter "Stille" und "Kommunalobligation" zu
legen.
Schließlich verließ Jobatey mit der knappen Bemerkung, er werde mal
im Duden nachschauen, die Bühne.
Christine und Götz vertrieben sich die Zeit mit Scrabble und stellten
einige Mitarbeiter vor, während das Publikum wartete.
Nach mehreren Minuten und der Homestory kam Jobatey wieder zurück,
absolvierte den Rest des geplanten Programms meist widerwillig und
wirkte ansonsten eher desinteressiert.
Die Unterhaltung verlief einsilbig und beschränkte sich insbesondere
zwischen Christine und Jobatey größtenteils auf den Austausch von Be-
leidigungen.
Die Meinungen darüber, ob die Sendung eher eine Blamage für den Gast
Jobatey oder für die Gastgeber Christine und Götz war, gehen weit aus-
einander.
Es gibt keine gesicherten Informationen darüber, aus welchen Gründen
die Sendung vier Jahre lang nicht zur Ausstrahlung kam.
Laut früheren Aussagen Götz', verhinderte Jobatey dies mit rechtlichen
Mitteln. Zur Zeit der Ausstrahlung wurde das, auch von Götz, nicht mehr
behauptet, stattdessen gab es _Gerüchte_, dass dies damals vom Inten-
danten des WDR ausging: entweder weil ihm der Vorfall zu unangenehm war
oder weil er vom Intendanten des SWR, der damals "Verstehen Sie Spaß"
produzierte, darum gebeten wurde. Sicher ist nur, dass der neue Unter-
haltungschef des WDR keine Gründe fand, die Sendung nicht auszustrahlen.
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2.5.2. "Streit um drei"/"Richterin Barbara Salesch"
Beide Sendungen zeigen Gerichtsverhandlungen, da aber Prozesse nicht
gefilmt werden dürfen, gilt für die Fälle und Betroffenen folgendes:
"Streit um drei": echte Richter (Ausnahme: am Freitag mit Ulrich Volk,
der Rechtsanwalt ist)
Schauspieler mit erfundenen Fällen
nach jedem Fall werden reale Urteile zitiert, die
mehr oder weniger mit dem gespielten Fall zu tun
haben
[Das Format wurde inzwischen eingestellt.]
"Salesch": echte Richterin
Schauspieler mit erfundenen Fällen
echte Anwälte
"Salesch" früher: Schiedsgerichtsverfahren mit gültigem Urteil
echte Betroffene mit ihren echten Fällen
Auch bei den anderen Gerichtshows agieren echte Richter und werden
erfundene Fälle dargestellt.
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2.5.3. "Wer wird Millionär"
Die Quizshow "Wer wird Millionär" auf RTL wird nicht live ausgestrahlt.
Viel mehr werden, meistens, drei Sendungen der kommenden Tage (Freitag,
Samstag, Montag) meist dienstags nacheinander aufgezeichnet. Um aber
dennoch den Eindruck einer Live-Sendung zu erwecken, greift RTL zu ein
paar Tricks:
- Günther Jauch lässt hin und wieder eine Bemerkung einfliessen, die den
Eindruck einer Live-Sendung vermitteln soll; z.B. begrüsst er die
Telefonjoker mit "Guten Abend" oder erwähnt, dass der Kandidat noch-
mals zur Sendung kommen musste.
- Die Kandidaten werden instruiert, sich im Gespräch mit Jauch ebenso zu
verhalten.
. Ausserdem müssen sie, genau wie die Begleitperson, zusätzliche Klei-
dung dabei haben. Denn für den Fall, dass Kandidat und Begleitperson
auch noch in der nächsten Sendung auftauchen, sollen sie andere Klei-
dung tragen.
Die Aufzeichnung ermöglicht es RTL auch, sehr lange Erläuterungen der
Kandiaten, Versprecher, Probleme beim Anruf des Telefonjokers oder
andere Pannen zu schneiden.
Ausserdem ist es so natürlich dem Telefonjoker nicht möglich, die Sen-
dung zu verfolgen und sich auf einen eventuellen Anruf vorzubereiten.
Bei der Auswahlfrage sehen die Kandidaten das gleiche Bild wie der
Fernsehzuschauer. Sind allerdings Blinde unter den Kandidaten, laufen
die Antworten nacheinander über den Monitor, um den anderen Kandidaten
keinen Vorteil zu geben.
Vergisst einer der Kandidaten bei der Auswahlfrage nach Eingabe der
korrekten Reihenfolge die Bestätigungstaste zu drücken, so werden immer
20 Sekunden, die Zeit, die den Kandidaten zur Verfügung steht, als
Antwortzeit eingeblendet.
Für jeden Aufzeichnungstag stehen zwei Ersatzkandidaten zur Verfügung,
die, wenn sie nicht gebraucht werden, am nächsten Aufzeichnungstag als
reguläre Kandidaten teilnehmen dürfen.
Alle Kandidaten dürfen vor der Ausstrahlung der jeweiligen Sendung
nichts über diese erzählen. Andernfalls droht eine Vertragsstrafe von
2500 EUR.
Bei Nichtausstrahlung der Sendung, aus welchen Gründen auch immer,
erhalten die Kandidaten ihre erspielten Gewinnsummen nicht.
Auch Jauch bekommt zu Beginn der jeweiligen Frage die korrekte Antwort
nicht mitgeteilt. Erst wenn die Antwort des Kandidaten eingelockt wurde,
erscheint auf Jauchs Bildschirm neben der eingeloggten Antwort entweder
ein grüner Punkt (Antwort ist richtig) oder ein roter Punkt (Antwort ist
falsch).
http://groups.google.com/groups?threadm=3C9F9EC8.1DA15727%40t-online.de
Ein Thread in drtm, in dem ein WWM-Kandidat über die Sendung
berichtet
http://www.rtl.de/quiz/quiz_werwirdmillionaer.php
Die RTL Website zu WWM
http://schmidt.devlib.org/tv/wer-wird-millionaer.html
Diverse Infos zu WWM, u.a. die Spielregeln und alle
"Millionenfragen".
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3. Tipps und Infos
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3.1. Einschaltquoten/GfK
Die verschiedenen Senderfamilien (ARD, ZDF, RTL, ProSiebenSat.1 MediaAG)
finanzieren und kontrollieren als Auftraggeber in der Arbeitsgemein-
schaft Fernsehforschung (AGF) die Daten der GfK-Fernsehforschung. Die
GfK hat von der AGF den Auftrag zur Durchführung der kontinuierlichen
Fernsehzuschauerforschung in Deutschland. Dadurch ist gewährleistet,
dass es in Deutschland eine "einheitliche Währung" für die Nutzungs-
werte TV gibt, und zwar sowohl für die öffentlich-rechtlichen und pri-
vaten Fernsehsender wie auch für die Werbeagenturen und Werbungtrei-
benden.
http://www.agf.de/
Um die Zahlen zu ermitteln, wählt die GfK Haushalte aus, deren Zusam-
mensetzung statistisch den rund 33 Millionen TV-Haushalten in Deutsch-
land entspricht und die die Grundlage der GfK-Fernsehforschung bilden.
Im Haushalt wird ein elektr. Messgerät fest installiert. Derzeit gibt
es in Deutschland 5.640 Haushalte zur Ermittlung des TV-Konsums, damit
werden 13.000 (deutsche) Personen > 3 Jahre erfasst. In jedem Bundes-
land gibt es mindestens 220 Haushalte, in NRW als dem einzigen Bundes-
land etwas mehr als 1.000.
Diese Haushalte werden nach den wichtigsten soziodemographischen Kri-
terien (Alter, Bildung, Kinderzahl, Haushaltsgrösse usw.) ausgewählt.
Mittels einer Fernbedienung melden sich alle Haushaltsmitglieder per
Knopfdruck an, sobald sie fernsehen. Die Daten aus den einzelnen Haus-
halten werden nachts abgerufen und bei der GfK-Fernsehforschung ge-
wichtet und hochgerechnet.
Daraus lassen sich das Zuschauerverhalten bei Sendungen, Werbeblöcken
und Zeitschnitten für beliebige Zielgruppen, Regionen und Empfangssi-
tuationen ermitteln. Die wichtigste Begriffe sind Reichweite, Markt-
anteile und Zielgruppe:
Die Reichweite (Rating):
Sie gibt in Absolutzahlen (Mio.) an, wieviele Personen eine Sendung
tatsächlich gesehen haben.
Marktanteil:
Dieser Wert ist für den Vergleich mit Konkurrenzsendern von Bedeutung.
Hier geht es darum, die prozentuale Aufteilung der Zuschauer unter den
Anbietern zu ermitteln. Also: Wenn x Leute insgesamt ferngesehen ha-
ben, wie viele entfallen davon auf jeden einzelnen Sender?
Zielgruppe:
Da die Kenndaten für jede einzelne Person bekannt sind, kann auch er-
mittelt werden, wieviele Zuschauer aus verschiedenen Altersgruppen,
mit welchem Einkommen etc. bestimmte Programme sehen.
Am wichtigsten für die Werbewirtschaft und damit die Sender sind die
Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren. Daher ist die spezielle Zielgrup-
pe 14-49 normalerweise interessanter als die Reichweite bei allen Zu-
schauern.
Die Statistiken und Erfassungen sind relativ zuverlässig. Fernsehsen-
der und besonders Werber und Agenturen sind mit der derzeitigen Situa-
tion zufrieden, auf die sich alle verständigt haben. Es sind vorerst
keine Aufstockungen der Haushalte oder andere Methoden der Zahlener-
mittlung geplant.
Wenige kleine Sender wie EuroNews, CNN etc. verzichten meistens aus
Kosten/Nutzen-Gründen auf die Zahlen und ermitteln diese lieber selbst
aus anderen Quellen, wie Umfragen etc.
Deren bzw. allgemeine Standardkritikpunkte an dem momentanen Verfahren
der GfK sind:
- Zuschauer in Hotels, Kneipen etc werden nicht erfasst
- Zuschauer bei Bekannten oder Gruppen von Zuschauern werden als eine
Person erfasst
- Zuschauer, die Sendungen aufzeichnen und später anschauen, werden
nicht erfasst
(Teile des Textes von Lars Kasper, ARD und aus unbekannter Quelle und
unter Zuhilfenahme von Cornell Binder)
Links zu Quoten findest du unter "4.5. Verschiedenes".
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3.2. Werbungsrichtlinien
Die Werbungsrichtlinien sind im Rundfunkstaatsvertrag in den § 43 - 46
enthalten.
http://www.artikel5.de/gesetze/rstv.html#para43
Kurze, vereinfachte Zusammenfassung:
Gottesdienste, Sendungen für Kinder dürfen gar nicht, Nachrichtensen-
dungen, Sendungen zum politischen Zeitgeschehen, Dokumentarfilme und
Sendungen religiösen Inhalts nur ab einer Länge von mehr als 30 Min.
unterbrochen werden.
Pro Stunde dürfen nicht mehr als zwölf Min. Teleshopping-Spots, Werbe-
spots und andere Formen der Werbung gezeigt werden. Insgesamt dürfen
pro Tag nicht mehr als 288 Min. Werbung gezeigt werden, davon nicht
mehr als 216 Min. Werbespots.
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3.3. Senderfamilien
Das ist nur eine kurze und grobe Darstellung der Beteiligungen oder
Besitzverhältnisse der beiden größten privaten Sendergruppen:
ProSiebenSAT.1 Media AG
| | | | |
| | | | |
| | | | - 9live
| | | |
| | | - Kabel 1
| | |
| | - N 24
| |
| - SAT.1
|
- PRO7
Sendergruppe:
PRO7 - SAT.1 - Kabel 1 - N 24 - 9live
----------------------------------------------------------------------
Bertelsmann AG
|
- RTL Group
|
- CLT-UFA S.A.
| | |
| | - SuperRTL
| |
| - RTL 2
|
|
- UFA Film und Fernseh GmbH
| |
| |
| |
| - VOX
|
- RTL
|
- N-TV
Sendergruppe:
RTL - RTL 2 - SuperRTL - VOX - N-TV
http://www.kek-online.de/cgi-bin/esc/beteiligung.html
Hier kann man sich über die genauen Beziehungen und die anderen Sen-
dergruppen informieren.
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3.4. Rundfunkstaatsvertrag/LMA
Der Rundfunkstaatsvertrag in der Fassung des achten Rundfunkänderungs-
staatsvertrags gilt seit dem 1. April 2005.
http://www.tlm.de/tlm/die_tlm/rechtsgrundlagen/gesetze/index.php
Rundfunkstaatsvertrag in der Fassung des achten Rundfunkänderungs-
staatsvertrags
Die Aufgaben der LMAs sind hauptsächlich Zulassung, Kontrolle, Aufbau
und Weiterentwicklung der privaten Radio- und Fernsehveranstalter so-
wie die Vergabe von Frequenzen.
Die LMAs und Sender richten sich nach
- dem Rundfunkstaatsvertrag
- dem Landesmediengesetz
- den Jugendschutzrichtlinien und Werberichtlinien
- dem Mediendienste-Staatsvertrag
- der Nutzungsplanverordnung
- der Gebührenverordnung
- und den Förderrichtlinien.
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3.5. Senderliste
Infos zu den terrestrisch empfangbaren Fernseh- und Hörfunkprogrammen
gibt es bei den jeweiligen LMAs.
Infos zu den Kabelbelegungen der Betreiber Kabel Deutschland, iesy und
ish gibt es unter
http://www.iesy.de/
Für Hessen
http://www.ish.de/
Für Nordrhein-Westfalen
http://www.kabelbw.de/
Für Baden-Württemberg
http://www.kabelanschluss.com/
Für alle anderen Bundesländer
Infos zu den SAT-Programmen gibt es unter
http://www.lyngsat.com/europe.shtml
US-Sender sind auch über Satellit in Deutschland nicht zu empfangen,
da aufgrund der Erdkrümmung eine Satellitenschüssel in Deutschland
amerikanische Satelliten nicht "sehen" kann.
Allerdings ist es eventuell in der Nähe von US-Militärstützpunkten
möglich über Antenne mit einem NTSC tauglichen Fernseher AFN (American
Forces Network) zu empfangen.
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4. Links
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4.1. Internetdienste zum TV Programm
Es gibt verschiedene Websites und Programme, mit deren Hilfe man sich
aktuell über das Programm der dt. Sender informieren kann.
http://www.fspg.org/
Myrnas Fernsehdienst
Ein Fernsehplaner mit individuellen Listen von Suchbegriffen, die
jeden Tag automatisch im Programm des wahlweise gleichen oder nächsten
Tages gesucht werden. Bei Treffern wird eine Benachrichtigung an den
jeweiligen Benutzer verschickt.
http://bei-priess.de/cgi-bin/felicitas.pl
Ähnlich wie Myrna, aber kostenlos.
http://www.klack.de/
Ebenfalls ein e-mail Service mit Suchliste und TV Programm.
http://www.tvinfo.de/
Dito
http://www.tvmovie.de/
TV Programm
http://www.tvmovie.de/clickfinder/index.html
Clickfinder
Ein Programm von TVMovie, das dir offline das Programm der nächsten
Tage anzeigt.
Inzwischen gibt es eine Kauf-Version. Das Programm kann auch
weiterhin kostenlos, aber mit eingeschränkter Funktionalität,
genutzt werden.
http://www.tvbrowser.org/
TV-Browser
Das Programm ist kostenlos und laeuft auf allen Systemen, für die
es die Java-Laufzeitumgebung gibt. Aehnlich wie Clickfinder bezieht
er die TV-Daten ueber das Internet und bietet sie offline an. Der
TV-Browser ist Open Source und kann durch Plugins erweitert werden
http://www.tvspielfilm.de/
TV Programm
http://tvtv.de/
TV Programm
http://tv.web.de/
TV Programm
http://www.rtv.de/
TV Programm
http://www.prisma-online.de/tv/archivsuche.html
Programmarchiv aller deutschen Fernsehsender (und einiger
ausländischer) inkl. Premiere seit ca. 1998.
http://www.moovienet.de/
TV-Highlights Newsletter
Die Film TV-Tips regelmässig als Newsletter von Stephan Flory.
http://www.tvprogramme.de.vu
TV-Programme von Gestern und Vorgestern.
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4.2. IMDb
http://www.imdb.com/
In der IMDb kannst du alle möglichen Infos zu Filmen, Serien, Schau-
spielern etc. erhalten.
Sie ist die beste und umfangreichste Datenbank für Filme und auch
Serien. Dort kannst du oft auch Infos zu Soundtracks oder Links zu
anderen Websites finden.
http://german.imdb.com/
Deutschsprachige Benutzeroberfläche der IMDb mit zusätzl. Features
(z.B. deutsche Titel)
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4.3. Newsgroups/FAQs
news:de.rec.film.misc Film ab! Nicht nur im Kino.
news:de.rec.tv.serien Fortsetzung folgt.
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news:de.alt.tv.mash Ueber die amerikanische Fernseh-Serie:
M*A*S*H.
news:de.rec.tv.buffy Im Bann der Daemonen.
news:de.rec.tv.lindenstrasse Handlung, Schauspieler, Hintergruende.
news:de.rec.tv.simpsons Matt Groenings Welt: Simpsons, Futurama ...
news:de.rec.sf.babylon5.misc Die SF-Fernsehserie "Babylon 5".
news:de.rec.sf.misc Sonstiges im Bereich Speculative Fiction
(Phantastik).
news:de.rec.sf.perry-rhodan Perry Rhodan, die groesste Weltraumserie.
news:de.rec.sf.stargate Stargate - Kommando SG1.
news:de.rec.sf.startrek.10vorne Smalltalk bei Guinan.
news:de.rec.sf.startrek.enterprise Kirk, Picard & Co.
news:de.rec.sf.startrek.misc Star-Trek-Themen ohne eigene Gruppe.
news:de.rec.sf.startrek.technologie Die Technologie von Star Trek.
news:de.rec.sf.starwars Themen zum Star Wars-Universum.
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news:de.alt.fan.haraldschmidt Fanclub der letzten Hoffnung der dt.
Fernsehunterhaltung.
news:de.alt.fan.konsumterror Sinn und Unsinn von Werbung.
news:de.rec.musik.recherche Titel, Texte, Noten: Suche, Identifikation
und Analyse.
news:de.rec.tv.technik Geraete und Technik fuer Fernsehen und
Video.
news:de.soc.medien.rundfunkfinanzierung Schon GEZahlt?
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http://www.werbesongliste.de/
[FAQ] Songs aus der Werbung - die de.alt.fan.konsumterror-Songliste
http://www.fx3.org/faq/videofaq.txt
FAQ zu Fernseh- und Videonormen, Filmformaten und Soundsystemen
Von Matthias Zepf
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4.4. Sender-Websites
ARD http://www.daserste.de/
ZDF http://www.zdf.de/
---------------------------------------------------
BR http://www.br-online.de/
BR-Alpha http://www.br-alpha.de
Hessen http://www.hr-online.de/
MDR http://www.mdr.de/
NDR http://www.ndr.de/
RBB http://www.rbb-online.de/
Bremen http://www.radiobremen.de/
SR http://www.sr-online.de/
SWR http://www.swr.de/
WDR http://www.wdr.de/
---------------------------------------------------
3SAT http://www.3sat.de/
ARTE http://www.arte.de/
KIKA http://www.kika.de/
PHOENIX http://www.phoenix.de/
---------------------------------------------------
ORF http://www.orf.at/
---------------------------------------------------
RTL http://www.rtl.de/
RTL 2 http://www.rtl2.de/
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Eine Liste der offenen Kanäle
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4.5. Verschiedenes
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Infos aus der US-Glamourwelt
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Infos zum digitalen Fernsehen
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Die "Web-Konkurrenz" zu drtm :-)
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Aktuelle Infos/Quoten aus der Medienwelt
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Dito
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Die Tages-Top-Quoten der Sender ARD, BR, ZDF, RTL, SAT.1 und PRO7.
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Aktuelle Quoten aus der Medienwelt
http://www.teletext-online.de.vu/
Links zu online verfügbaren Teletexten verschiedener TV-Sender
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http://www.lfk.de/
Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg
http://www.blm.de/
Bayerische Landeszentrale für neue Medien
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Medienanstalt Berlin-Brandenburg
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Bremische Landesmedienanstalt
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Hamburgische Anstalt für neue Medien
http://www.lpr-hessen.de/
Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk
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Landesrundfunkzentrale Mecklenburg-Vorpommern
http://www.nlm.de/
Niedersächsische Landesmedienanstalt für privaten Rundfunk
http://www.lfr.de/
Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen
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Landeszentrale für private Rundfunkveranstalter (Rheinland-Pfalz)
http://www.lmsaar.de/
Landesanstalt für das Rundfunkwesen (Saarland)
http://www.slm-online.de/
Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien
http://www.lra.de/
Medienanstalt Sachsen-Anhalt
http://www.ulr.de/
Unabhängige Landesanstalt für das Rundfunkwesen (Schleswig-Holstein)
http://www.tlm.de/
Thüringer Landesmedienanstalt
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5. Formales
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Stand: 29. August 2007
Autor: Dennis Kaisers
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